Lehrberufe - Berufsschule für Elektrotechnik und Mechatronik A - 1060 WIEN

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Lehrberufe

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Modullehrberuf Elektrotechnik:


  • Grundmodul (2 Jahre)

  • Hauptmodul (1,5 Jahre)
    • H1 Elektro- und Gebäudetechnik 
    • H2 Energietechnik
    • H3 Anlagen- und Betriebstechnik
    • H4 Automatisierungs- und Prozessleittechnik

  • Spezialmodul, optional (0,5 Jahre)
    • S1 Gebäudeleittechnik 
    • S2 Gebäudetechnik-Service
    • S3 Sicherheitsanlagentechnik
    • S4 Erneuerbare Energien
    • S5 Netzwerk- und Kommunikationstechnik


Modullehrberuf Mechatronik:

  • Grundmodul (2 Jahre)

  • Hauptmodul (1,5 Jahre)

  • H1 Automatisierungstechnik
  • H2 Elektromaschinentechnik
  • H3 Fertigungstechnik
  • H4 IT-, Digitalsysteme- und Netzwerktechnik
  • H5 Alternative Antriebstechnik
  • H6 Medizingerätetechnik


  • Spezialmodul, optional (0,5 Jahre) 

  • S1 Robotik
  • S2 SPS-Technik

Das Grundmodul:
Dieser erste Ausbildungsabschnitt dauert in beiden Lehrberufen 2 Jahre
Im Lehrberuf Elektrotechnik werden die Kernkompetenzen der Elektrotechnik vermittelt.
Im Lehrberuf Mechatronik werden die Kernkompetenzen der Elektrotechnik und der Metalltechnik vermittelt.
Die Inhalte werden später im gewählten Haupt- und gegebenenfalls in einem Spezialmodul vertieft.

Das Hauptmodul:
Welches Hauptmodul gewählt wird, ist ganz dem Lehrling bzw. dem Lehrbetrieb überlassen. 
Dieser Abschnitt dauert 1,5 Jahre und kann man anschließend gleich zur Lehrabschlussprüfung antreten oder wahlweise noch ein Haupt- 
oder Spezialmodul absolvieren.

Organisationsform:
Der Unterricht der Lehrlinge erfolgt in allen Jahrgängen im geteilten Lehrgang
Die Lehrgänge dauern in allen Lehrberufen fünf Wochen im ersten und sechs Wochen im zweiten Semester

Die vierten Klassen werden fünf Wochen lang unterrichtet
Lehrlinge die sich für ein Spezialmodul entschieden haben, werden im Sommersemester des vierten Lehrjahres weitere sechs Wochen unterrichtet.

Es gelten die aktuellen Stundentafeln der Landeslehrpläne. Es gilt:
  • 1/3 der Schulzeit auf Fachtheorie
  • 1/3 der Schulzeit auf Fachpraxis (Laboratoriumsübungen und Fachzeichnen)
  • 1/3 der Schulzeit auf betriebswirtschaftlichen Unterricht sowie berufsbezogene Allgemeinbildung.

Auf den leistungsdifferenzierten Unterricht wird zugunsten einer schulautonomen Regelung, die maximal 18 Lehrlinge pro Klasse vorsieht, verzichtet.
 
 
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